FWG stellt sich den Fragen
(erschienen im Zeilberg-Echo Nr. 5/20)
An zwei weiteren Wahlabenden nutzten die Gemeinderats-Kandidaten der FWG Maro die Gelegenheit zum regen Austausch mit der Bevölkerung. Sowohl am 6.2. in Ditterswind als auch am 10.2. in Maroldsweisach waren jeweils gut 30 Bürger der Einladung gefolgt und informierten sich über die Wahlliste und die Vorhaben der „Freien“. Zentraler Punkt waren die Gespräche und die Anliegen der Gäste an die Kommunalpolitik. Schwerpunkte der Bürgergespräche lagen zum einen im Feuerwehrwesen und in der Zukunft einer gemeinsamen Jugendfeuerwehr für den Markt Maroldsweisach. Die Forderung der FWG nach einem unabhängigen Feuerwehrbeauftragten im Gemeinderat erhielt große Zustimmung. Auch das Engagement der FWG in Bezug auf das Festhalten an der Obergrenze von 5% der in Frage kommenden Gesamtfläche der Gemeinde für den Bau von Freiflächenphotovoltaikanlagen und die Einrichtung eines Energie- und Umweltausschusses stießen auf großes Interesse. Zudem wurde an beiden Abenden die Ausstattung des Gemeindegebietes mit öffentlich zugänglichen Defibrillatoren, wie von der FWG angestoßen, als unverzichtbar empfunden.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass sowohl die Kandidatinnen und Kandidaten der FWG Maro als auch die Möglichkeit der Diskussion über aktuelle Themen äußerst positiv aufgenommen wurden. In den Gesprächen stellte sich deutlich heraus, wie wichtig eine personelle Stärkung der FWG-Gemeinderatsfraktion bei der anstehenden Wahl ist.
Die FWG Maro bedankt sich bei den Verantwortlichen der „Alten Schule“ Ditterswind und des Sportheims Maroldsweisach für die Betreuung und Gastfreundschaft!
Die Freie Wählergemeinschaft freut sich auf die kommenden Wahlabende in Birkenfeld (27.2.), Pfaffendorf (5.3.) sowie Wasmuthhausen (9.3.) und lädt die Bevölkerung herzlich dazu ein!
M.S.