Am Dienstag, den 03.12.2019 traf sich um 19 Uhr die Freie Wählergemeinschaft Maroldsweisach (FWG) im Gasthof „Zur Sonne“ in Pfaffendorf zu ihrer Aufstellungsversammlung für die Kommunalwahl am 15. März 2020.
Zahlreiche Interessierte waren der Einladung gefolgt. Nachdem die Gemeinderäte Günter Freß und Ramona Schrapel in einer kurzen Einführung über die Ziele der Wählergemeinschaft informierten und dabei vor allem auf die Unabhängigkeit von den etablierten Parteien im Interesse der Bevölkerung hinwiesen, galt es die Kandidatinnen und Kandidaten für den anstehenden Urnengang zum Gemeinderat zu wählen. Thomas Kimmel wurde als Versammlungsleiter bestimmt.
Die aus Sicht aller Anwesenden „starke Liste“ wurde in geheimer Abstimmung einstimmig bestätigt. Sie setzt sich wie folgt zusammen: Ramona Schrapel (Geroldswind), Günter Freß (Allertshausen), Martin Schramm (Dürrenried), Sven Scheidler (Gückelhirn), Jürgen Krell (Altenstein), Christian Keßler (Hafenpreppach), Robert Müller (Geroldswind), Kerstin Brückner (Marbach), Angelika Bogensperger (Dürrenried), Benjamin Baum (Maroldsweisach), Steffen Beiersdorfer (Dippach), Stefan Bogensperger (Dürrenried), Andreas Binger (Altenstein), Werner Mildenberger (Maroldsweisach), Anja Heinrich (Maroldsweisach) und Wolfgang Schober (Pfaffendorf). Als Ersatzleute fungieren Antje Bergner (Voccawind) und Anja Baumeister (Maroldsweisach).
Die Listenkandidatinnen und -kandidaten der FWG hoffen auf einen 3. und träumen von einem 4. Platz am Gemeinderatstisch, um in allen für die Gemeinde notwendigen Ausschüssen mitwirken zu können.
Die FWG Maroldsweisach stellt keinen eigenen Bürgermeisterkandidaten auf. Sowohl Günter Freß als auch Ramona Schrapel richteten an die Anwesenden den Wunsch, sich in den anstehenden Wahlveranstaltungen aller Fraktionen ein eigenes Bild beider Bewerber für das Bürgermeisteramt zu machen und anschließend frei zu entscheiden.
Die FWG ist für die bevorstehende Wahlkampagne sehr gut gerüstet und strebt im Namen aller Kandidatinnen, Kandidaten und Unterstützer der FWG Maro für die Bürgerinnen und Bürger der Marktgemeinde faire und sachlich konstruktive Begegnungen an.